Studium in den USA
Ein Bachelorstudium dauert in den USA in der Regel 4 Jahre und ein Masterstudium 2 Jahre
Ein Master-Studium in den USA dauert normalerweise ein bis zwei Jahre, abhängig vom gewählten Studienfach und Programm.
Einige Unterschiede zwischen dem Studium in den USA und Europa sind: Flexibilität bei der Kurswahl, ein breiteres Grundstudium (General Education) in den USA, unterschiedliche Studiengebühren und die Rolle von Sportprogrammen.
Dadurch, dass das Studium in den USA flexibler und deutlich interessensgesteuerter ist als in Europa hat man die Möglichkeit so gut wie jeden Studiengang zu absolvieren.
Unser Netzwerk an Universitäten erstreckt sich über die gesamte USA. Jeder Bundesstaat hat Universitäten in den Reihen der Sportverbände NCAA/NJCAA/NAIA, dementsprechend besteht die Möglichkeit an allen Orten der USA einen Studienplatz zu finden.
Ja, viele Universitäten in den USA haben einen ausgezeichneten Ruf und sind international anerkannt.
Ja, man kann seinen Master in den USA machen, vorausgesetzt, man erfüllt die Zulassungsvoraussetzungen. (Abschluss eines Bachelorstudiums)
Das Bachelor-Studium in den USA ist in der Regel in zwei Phasen unterteilt: General Education (Grundstudium) und Major (Vertiefungsstudium).
Voraussetzungen für ein Studium in den USA können sein: Nachweis der Englischkenntnisse (z. B. TOEFL, IELTS oder DUOLINGO), akademische Zeugnisse, Empfehlungsschreiben, Motivationsschreiben und manchmal auch standardisierte Tests wie SAT oder ACT.
Ja, Sport und Studium lassen sich an einem US-College in der Regel sehr gut vereinbaren. Der Grund dafür liegt darin, dass die Sportteams der Universität zu 100% in den Universitätsbetrieb eingebunden sind. Es
Der Unterschied zwischen einem College und einer Universität liegt hauptsächlich in der Größe und den angebotenen Studiengängen. Universitäten sind in der Regel größer und bieten auch postgraduale Programme an, während Colleges oft kleiner sind und sich auf Bachelor-Studiengänge konzentrieren.
Ob ein Bachelor-Studium in den USA schwer ist, hängt von individuellen Fähigkeiten und dem gewählten Studienfach ab. Für einige mag es schwierig sein, während es für andere einfacher sein kann. Dadurch, dass die Hernagehensweise zu einem Studium im Ausland anders ist als zu einem Studium im Heimatland behaupten wir, dass es einfacher ist. Zusätzlich ist in den USA in den meisten Kursen im Bachelor-Studium Anwesenheitspflicht.
Als österreichischer Staatsbürger kann es anfangs eine Herausforderung sein, auf Englisch zu studieren. Mit guter Vorbereitung und regelmäßiger Praxis wird es jedoch leichter. Nach dem ersten Semster in den USA ist es für die meisten unserer Athleten und Athletinnen deutlich schwieriger auf Deutsch zu studieren als auf Englisch.
Das Studienjahr in den USA besteht normalerweise aus zwei Semestern: Das Herbstsemester beginnt in der Regel im August/September und endet im Dezember, während das Frühlingssemester von Januar bis Mai dauert.
Semesterferien in den USA dauern normalerweise 3-4 Wochen im Winter und etwa 2-3 Monate im Sommer.
Die Unterkunft an Universitäten in den USA variiert, wobei viele Studierende in Wohnheimen (Dormitories) auf dem Campus leben. Es gibt auch Optionen für off-campus Wohnungen oder Wohngemeinschaften.
An US-Universitäten gibt es in der Regel Speisesäle (Dining Halls) oder Cafeterien, in denen Studierende essen können.
Sport in den USA
In den USA existieren drei verschiedene Sportverbände: NAIA, NCAA und NJCAA. Innerhalb der NCAA gibt es drei Divisionen, die nicht nach sportlichem Level, sondern hauptsächlich nach administrativen Auflagen eingeteilt sind. Es gibt keinen Auf- und Abstieg zwischen den Divisionen. Die NAIA umfasst etwa 250 Universitäten, die in keine Divisionen eingeteilt sind, außer im Basketball, wo es zwei Divisionen gibt. Der NJCAA ist der Junior College Sportverband.
In der NCAA sind es 26 Sportarten Basketball
CROSS COUNTRY, FIELD HOCKEY, FOOTBALL, SOCCER, VOLLEYBALL – WOMEN, WATER POLO – MEN, BASKETBALL, BOWLING, FENCING, GYMNASTICS, ICE HOCKEY, RIFLE, SKIING, SWIMMING & DIVING, TRACK & FIELD (Indoor), WRESTLING, BASEBALL, BEACH VOLLEYBALL, GOLF, LACROSSE, ROWING, SOFTBALL, TENNIS, TRACK & FIELD (Outdoor), VOLLEYBALL – MEN, WATER POLO – WOMEN
Wenn sich ein Sportstipendiat an einem US-College verletzt, hängt das weitere Vorgehen von der Schwere der Verletzung und den individuellen Vereinbarungen mit der Universität ab. In vielen Fällen bleibt das Stipendium während der Genesungsphase bestehen, sodass der Studierende weiterhin finanziell unterstützt wird und sein Studium fortsetzen kann. Die Sportabteilung der Universität und das medizinische Team arbeiten in der Regel eng zusammen, um den Heilungsprozess bestmöglich zu unterstützen und die Rückkehr des Sportlers in den Wettkampfbetrieb zu ermöglichen. Bei schwerwiegenden oder langfristigen Verletzungen kann es jedoch vorkommen, dass das Stipendium neu bewertet oder in einigen Fällen sogar entzogen wird.
Du bist an der Universität versichert allerdings sollte man vorab abklären ob die Versicherung ebenfalls bei Unfällen greift die bei privaten Unternehmungen passieren. Wir empfehlen prinzipiell eine Zusatzversicherung in Österreich abzuschließen. Hier geht’s zu unserem langjährigen Partner „Care Concept“ der eine umfassende Deckung für Ausslandsstudenten in den USA garantiert.
In der Regel wird während der Saison zumindest an 5 von 7 Tagen trainiert. Die Sportverbände schreiben vor, dass ein Tag pro Woche verpflichtend für jede Universität zur Erholung frei ist. In der Off-Season gibt es Zeiträume in denen Training komplett untersagt ist – das hängt allerdings von der Sportart ab.
Stipendium
Ein Stipendium an einer Universität in den USA ist eine finanzielle Unterstützung, die es Studierenden ermöglicht, ihre akademische Ausbildung fortzusetzen. Es handelt sich hierbei um eine Art finanzielle Förderung, die auf unterschiedlichen Kriterien wie akademischen Leistungen, finanzieller Bedürftigkeit oder besonderen Talenten beruhen kann. Stipendien müssen im Gegensatz zu Studienkrediten in der Regel nicht zurückgezahlt werden.
Bei der Vergabe eines Sportstipendiums spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Einige wichtige Faktoren sind:
Sportliche Leistungen: Die Erfolge und Leistungen eines Sportlers in seiner jeweiligen Sportart sind entscheidend. Erfolgreiche Teilnahmen an Wettkämpfen, Meisterschaften oder Turnieren erhöhen die Chancen auf ein Stipendium.
Akademische Leistungen: Gute schulische und akademische Leistungen sind ebenfalls von Bedeutung, da die Studierenden neben dem Sport auch ihre akademischen Verpflichtungen erfüllen müssen.
Potenzial und Engagement: Trainer und Universitäten suchen nach Sportlern, die über ein großes Potenzial verfügen und bereit sind, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Eine hohe Motivation und Leidenschaft für die Sportart sind hierbei wichtige Kriterien.
Persönlichkeit und Teamfähigkeit: Eine gute Zusammenarbeit innerhalb des Teams und ein positives Auftreten sind ebenfalls entscheidend, um ein Sportstipendium zu erhalten.
Bedürftigkeit: In einigen Fällen spielen auch finanzielle Aspekte eine Rolle bei der Vergabe von Sportstipendien. Studierende, die aufgrund ihrer finanziellen Situation auf Unterstützung angewiesen sind, können bevorzugt behandelt werden. Timing: Das richtige Zeitmanagement spielt ebenfalls eine besondere Rolle, da jedes Trainerteam mit einem begrenzten Budget einen Kader für die anstehende Saison stellen muss. Je früher man das Interesse eines Trainerteams erweckt desto mehr Budget wird jenes Trainerteam für ein Stipendium zur Verfügung haben.
Die Entscheidung, ob ein Sportstipendium an einer Universität vergeben wird, trifft in der Regel der Trainer des jeweiligen Sportteams in Zusammenarbeit mit der Sportabteilung der Universität. Sie beurteilen die sportlichen Leistungen, das Potential und den Bedarf der Bewerber, um die Stipendien entsprechend zu vergeben.
Sportstipendien an Universitäten in den USA sind aus mehreren Gründen verbreitet. Zum einen fördern sie talentierte Sportler, die aufgrund ihrer Leistungen eine finanzielle Unterstützung für ihr Studium erhalten. Dadurch wird es ihnen ermöglicht, eine höhere Bildung zu erlangen und gleichzeitig ihre sportlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Zum anderen profitieren die Universitäten von den sportlichen Erfolgen ihrer Studierenden, da diese das Ansehen der Universität erhöhen und oftmals finanzielle Einnahmen durch Medienpräsenz und Werbeverträge generieren. Sportstipendien sind daher sowohl für die Studierenden als auch für die Universitäten von großem Nutzen.
College-Trainer suchen nach Athleten aus Europa aus mehreren Gründen:
Talentpool: Europa hat eine große Vielfalt an talentierten Athleten in verschiedenen Sportarten. Trainer suchen nach vielversprechenden Sportlern, die ihre Teams verstärken und ihre Erfolgschancen erhöhen können.
Diversität: Europäische Athleten bringen kulturelle Vielfalt und unterschiedliche Perspektiven ins Team. Dies kann zu einem besseren Teamgeist, einer stärkeren Zusammenarbeit und einer bereichernden Erfahrung für alle Beteiligten führen.
Unterschiedliche Trainingsansätze: Europäische Athleten haben oft andere Trainingsmethoden und -philosophien, die sie mitbringen. Trainer können von diesen verschiedenen Ansätzen profitieren und sie in das Trainingsprogramm des Teams integrieren, um eine ausgewogene und effektive Strategie zu entwickeln.
Hohe Leistungsbereitschaft: Viele europäische Athleten sind hochmotiviert, sowohl sportlich als auch akademisch erfolgreich zu sein. Trainer schätzen diese Hingabe und wissen, dass sie sich auf die engagierten europäischen Athleten verlassen können.
Erhöhung des Ansehens: Internationale Athleten, insbesondere solche aus Europa, können das Ansehen eines College-Sportteams und der Universität insgesamt erhöhen. Erfolge auf internationaler Ebene ziehen oft weitere talentierte Athleten und Studenten an und steigern das Ansehen der Universität.
Netzwerk und Rekrutierung: Trainer können durch die Rekrutierung von Athleten aus Europa ihre Netzwerke erweitern und ihre Präsenz auf dem internationalen Markt stärken. Dies kann zukünftige Rekrutierungsbemühungen erleichtern und den Zugang zu noch mehr talentierten Athleten ermöglichen.
Ein Stipendium an einer Universität in den USA kann verschiedene Kosten abdecken. Dazu gehören zum Beispiel die Studiengebühren, Unterkunft und Verpflegung, Bücher und Materialien, Trainingsequipment sowie weitere anfallende Kosten, die im Zusammenhang mit dem Studium & Sport entstehen. Die genaue Höhe und Art der Förderung variiert je nach Stipendium und den individuellen Bedürfnissen der Studierenden.
Mit dem Erhalt eines Sportstipendiums gehen für den Athleten verschiedene Pflichten einher, die sowohl sportlicher als auch akademischer Natur sein können. Zu den wichtigsten Pflichten zählen:
Sportliches Engagement: Athleten sollten sich voll und ganz ihrem Sport widmen, regelmäßig an Trainingseinheiten teilnehmen, ihren Trainern und Teamkollegen gegenüber loyal sein und an Wettkämpfen und Turnieren teilnehmen. Sie müssen stets bestrebt sein, ihre sportlichen Leistungen zu verbessern.
Akademische Leistungen: Sportstipendiaten sollten gute akademische Leistungen erbringen und die Mindestanforderungen der Universität und der Sportorganisation (z. B. NCAA) erfüllen. Dies umfasst die Teilnahme an Lehrveranstaltungen, das Bestehen von Prüfungen und das Einhalten von Studienfortschrittsvorgaben.
Zeitmanagement: Athleten müssen in der Lage sein, ihre Zeit effektiv zu managen, um sowohl ihren sportlichen als auch ihren akademischen Verpflichtungen gerecht zu werden. Dies kann bedeuten, Prioritäten zu setzen, Termine einzuhalten und Unterstützung bei Bedarf zu suchen.
Verhalten und Disziplin: Sportstipendiaten sind Repräsentanten ihrer Universität und ihres Sportteams. Sie müssen sich daher angemessen verhalten, die Regeln und Richtlinien der Universität und der Sportorganisation befolgen und ethische Grundsätze im Sport einhalten.
Teamarbeit und Kommunikation: Athleten sollten effektiv mit ihren Trainern, Teamkollegen und anderen Mitgliedern der Universitätsgemeinschaft kommunizieren und gut im Team arbeiten. Sie sollten bereit sein, anderen zu helfen und Unterstützung anzubieten, wenn nötig.
Botschafterrolle: Als Stipendiaten sind Athleten oft auch Botschafter ihrer Universität und ihres Herkunftslandes. Sie sollten diese Rolle ernst nehmen und sich bemühen, positive Beziehungen zu knüpfen, kulturelle Unterschiede zu überbrücken und ein gutes Beispiel für andere Studenten zu sein.
Einhaltung von Stipendiumsbedingungen: Sportstipendiaten müssen alle Bedingungen ihres Stipendiums einhalten, die von der Universität und der Sportorganisation festgelegt wurden. Dazu kann auch die Teilnahme an zusätzlichen Veranstaltungen oder Aktivitäten gehören, die im Zusammenhang mit dem Stipendium stehen.
Nein die Flugkosten von und zur Universität müssen vom Athleten von der Athletin selbst getragen werden.
Wenn nach Erhalt eines Sportstipendiums noch Restbeträge für die Universitätskosten offen sind, gibt es sogenannte „Payment-Plans“. Diese sind meist individuell gestaltbar. In der Regel werden die übrigen Kosten für das gesamte Jahr pro Semester bezahlt: €5.000 Gesamtbetrag = €2.500 Herbstsemester + €2.500 Frühlingssemester
Sonstiges
Nein der Erwerb eines Handys bzw. einer amerikanischen SIM Karte ist nicht zwingend erforderlich. Im Normalfall erstreckt sich das Campus-WLAN über die gesamte Fläche und Restaurants oder beliebte Ausflugsorte abseits vom Campus der Universität verfügen in der Regel ebenfalls über WLAN.
Nein die Eröffnung eines Bankkontos in den USA ist nicht unbedingt erforderlich – kann aber die Kosten für Transaktionen verringern. Hier sollte man sich im Idealfall von der Hausbank beraten lassen.
Ja Rückflüge nach Österreich bzw. in die Heimat sind in den Ferien möglich.
Die Höhe des benötigten Taschengeldes für einen Sportstipendiaten an einem US-College hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Lebensstil, persönlichen Ausgaben, der Lage der Universität und dem Umfang des Stipendiums. In vielen Fällen deckt das Sportstipendium bereits einen Großteil der Kosten ab, wie Studiengebühren, Unterkunft, Verpflegung und Materialien.
Dennoch können zusätzliche persönliche Ausgaben anfallen, die vom Sportstipendiaten selbst getragen werden müssen. Hierzu zählen unter anderem Freizeitaktivitäten, Kleidung und eventuell auch Reisekosten, um Freunde und Familie zu besuchen.
Im Allgemeinen kann man mit einem monatlichen Taschengeld von etwa 200 bis 400 US-Dollar rechnen, um persönliche Ausgaben zu decken. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Schätzung je nach individuellen Bedürfnissen und Umständen variieren kann. Es empfiehlt sich, vorab einen persönlichen Budgetplan zu erstellen, um die eigenen Ausgaben besser einschätzen und kontrollieren zu können.
Dieses Szenario gilt es im Vorhinhein so gut wie möglich zu vermeiden. In den seltensten Fällen kommt es tatsächlich zu einem Universitätswechsel. Sollte es doch dazukommen, dass untragbare Umstände an der aktuellen Uni bestehen – ist der Wechsel auf eine andere Universität möglich. Hierbei muss die
Verletzung
In den meisten Fällen präferiert die Uni die körperliche Präsenz des Athleten der Athletin an der Uni, da die medizinischen Abteilungen in engem Austausch mit den Sportteams sind und so eine optimale Genesung gewährleistet werden kann. Zudem solltest du weiterstudieren um dein Studium in 4 Jahren abschließen zu können.
In der Regel sind Stipendien für ein Jahr gültig und werden danach jährlich verlängert. Das Stipendium wird mit Sicherheit weiterbezahlt solange der Athlet die Athletin ihren akademischen Verpflichtungen nachkommt und weiterhin in gewissem Umfang am Sportprogramm teilnimmt, z. B. durch Anwesenheit bei Spielen und Teammeetings.
Unterstützung der Universität und des Trainerteams: Manche Universitäten und Trainer stehen auch in schwierigen Zeiten hinter ihren Athleten und unterstützen sie während der Verletzung und Rehabilitation. Sie können den Athleten ermutigen, sich auf ihre Genesung und akademische Leistungen zu konzentrieren, während sie weiterhin das Stipendium erhalten.